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31.07.2000: Von Deutschland nach Dänemark
Wegstrecke: Bozen - München - (Flugzeug) - Hamburg - Nordersted - Flensburg - Kolding - Odense - Greve (Kopenhagen) |
Karte - Spesentabelle |
Das Flugzeug startet in München um 10:05 und so fuhren wir ziemlich früh in
Bozen ab, gegen 5 Uhr morgens. Um 07:30 waren wir bereits am Flughafen in München und hatten daher
genügend Zeit das Auto auszuladen und am Parkplatz abzustellen. Das Flugzeug startete pünktlich
um 10:05 und landete um 11:20 in Hamburg. Wir suchen uns ein Taxi, welches uns nach einigem Herumirren nach
Nordersted zur DRM
bringt, wo wir im Internet das Wohnmobil reserviert hatten. Alles verläuft problemslos und nachdem uns
ein freundlicher Herr in die Bedienung des Wohnmobils eingewiesen hat, beladen wir es mit unseren Sachen.
Die leeren Koffer dürfen wir bei der DRM hinterlassen. Sehr freundlich.
Nach dem Start suchen wir sofort einen Supermarkt, um uns mit den "Fressalien" einzudecken, die wir
im Norden nicht finden oder eben zu teuer sind (siehe Einkaufsliste).
Dann geht's endlich ab Richtung Norden!
Um 16:30 überqueren wir problemlos die Grenze nach Dänemark und fahren, beäugt von
unzähligen Kühen, auf der Autobahn Richtung Kolding und dann rechts
Richtung Odense. Über die erste große Brücke geht es über den
Lillebælt auf die Insel Fünen (Fyn), den mittleren
Teil Dänemarks. Am Ende der Insel entdeckt man schon von Weitem die Pfeiler der Brücke über
den Storebælt,
die Fünen mit Seeland (Sæland) verbindet, auf der sich auch Kopenhagen
(København) befindet.
Kurz vor Kopenhagen verlassen wir die Autobahn, um ein Restaurant und einen Campingplatz für die Nacht
zu finden. In Greve Strand besuchen wir also das einzige noch offene Restaurant (Sara's
Spisehus) und ich greife nach dem letzten erhältlichen Hummer. Für Renato bleibt nur noch
das Brot... Das Lokal war zwar nett eingerichtet, zählte aber nicht gerade zu den billigsten.
Wir übernachten im nagelneuen Campingplatz
Ishøj Strand Camping,
so neu, daß wir auch am folgenden Tag niemanden finden konnten, um für den Standplatz zu zahlen.
Danke Dänemark!
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